„Did he fire six shots or only five?“ Well, to tell you the truth, in all this excitement I kind of lost track myself.
Wenn Dirty Harry es schon nicht hinbekommt, dann ist das Zählen von Schüssen wohl Unsinn, oder?
„Did he fire six shots or only five?“ Well, to tell you the truth, in all this excitement I kind of lost track myself.
Wenn Dirty Harry es schon nicht hinbekommt, dann ist das Zählen von Schüssen wohl Unsinn, oder?
Beim Pistolentraining am vorletzten Samstag und Sonntag ist mir was aufgefallen, worüber ich nie geschrieben habe, weil es einer der ganz wenigen Fehler ist, die ich nie gemacht habe: Das Verhältnis zwischen Zielgröße und Schussgeschwindigkeit1
Hallo zusammen,
drei Wochen Urlaub in Japan und jetzt noch zwei Tage Pistole am Wochenende: Herrlich, aber auch anstrengend. Ich eröffne daher mal ganz entspannt mit mehreren kleineren Beobachtungen:
Ich mache Urlaub. Bis Anfang November ist hier Ruhe. Bis dato: Schaut doch mal bei Low Ready Media rein, Mo macht sich gerade viel Mühe mit neuen Inhalten. SC Int’l hat auch ein paar neue Veranstaltungen ausgeschrieben, die einen Blick wert sind. Und überlegt es Euch mit meiner Veranstaltung am 27. und 28. Oktober. Ich antworte allerdings langsam auf E-Mails, weil ich unterwegs bin.
Ich ärgere mich heute mit meinem neuen 3D Drucker herum2, daher nur eine kurze Beobachtung: Intensität ist nicht zu ersetzen.
Endlich mal wieder was anderes als meine Sonntagspredigten: Ein Blick auf meine neueste und schon jetzt am meisten benutzte Waffe. Waffen zeigen kann jeder, deswegen gibt’s viel Text, um meine Überlegungen zu erklären. Wie gewohnt: Das, was folgt, funktioniert für mich.
Ich erzähle Euch mal eine traurige Geschichte. Ich hab da einen Verwandten, der war mal Gebrauchtwagenhändler in einem großen Unternehmen. Und kaufte ein Auto an. Und später verkaufte er es wieder. Und Jahre später stand die Polizei vor der Tür.
Ich hab ja häufiger mal über Wargaming und so ein Zeug geredet: Also nicht das Verschieben von Miniaturen auf einem Spielfeld, um eine Schlacht zu simulieren, sondern das geistige Durchspielen von möglichst realistischen Selbstverteidigungs-Szenarios, um nicht völlig überrascht zu werden.
In heutigen Zeiten muss man normalen Journalismus loben. James Reeves von The Firearm Blog macht gerade welchen in seinen Überlegungen zur Full Conceal M3D, besser bekannt als die klappbare Glock. Ein grundlegendes Problem wird erwähnt: Die Waffe ist nicht schnell in den Einsatz zu bringen. Was mich zu der Frage bringt: Muss man das überhaupt?
Kennt Ihr das? „.45 – because they don’t make a .46“ – das ist ein wunderbares Erkennungsmerkmal für den amerikanischen Waffenbesitzer ohne Plan, den Fudd, und seine antiquierte Vorliebe für das Kaliber .45 ACP.