Hmmm, eventuell wird diese Mittwochs-Glosse ja doch ein regelmäßiges Ding. Dieses Mal: Termine, 1911er und die Bundeswehr.
- Schaut mal hier: Schweinfurt – Ostern 2018. Das ist nicht der ideale Termin, da Ostern. Aber anders war, wie gewohnt, nix mehr frei.
- Diesen Samstag haben wir das erste öffentliche Schießtreffen der Ebbefestung gestemmt. Sehr geil, ich bedanke mich bei allen Teilnehmern, die die Kosten geteilt und die
Kältegute Lüftung ertragen haben und mir einen sehr schönen Trainingstag beschert haben. Was braucht man mehr als Freunde und Knarren? - Der Gorillafritz hat was zum Thema 1911er geschrieben. Seine Zusammenfassung, von mir paraphrasiert wäre: „1911er sind entweder was für Anfänger, die ganz wenig schießen, oder Profis, die alle Vorkehrungen treffen, damit das Ding läuft“. Dem stimme ich so zu. Allerdings hab‘ ich noch eine Faustformel:
- Die folgenden Änderungen an einer 1911er kosten immer einen Level Zuverlässigkeit: Von .45 ACP auf 9m. Von Full Size auf Commander Size. Von Commander Size auf Officer Size. Von Single Stack auf Double Stack. Von FMJ auf Hohlspitz.
- Ich war früher kein Bundeswehr-Fan1. Mittlerweile hat sich das geändert und ich habe viele gute Leute kennen gelernt, die ich sehr mag 2. Und es tut mir einfach Leid, zu hören, wie beschissen es bei der Ausrüstung und Einsatzfähigkeit steht. Wenn Russland bei der Übung Sapad 2017 mühelos 100.000 Leute mobilisiert3, dann ist verständlich, dass denen die Hoffnung fehlt.