Man kann viel Zeit darin versenken, die optimale Waffe zu finden. Okay, Waffen. Für verschiedene Einsatzzwecke. Und dann noch ein Backup, falls die erste mal ausfällt. Und eine Alternative zum Ausprobieren. Und dann… naja, Ihr wisst, was ich meine. Aber man kann ja nicht für alles so viel Zeit aufbringen, irgendwo muss mal Schluss sein. Bei mir ist das bei Taschenlampen so. Aber hin und wieder brauche ich einfach welche. „Taschenlampen“ weiterlesen
Autor: tobias
Die klappbare VTAC-Barrikade
Der 9-Hole-Drill ist eines der Markenzeichen von Viking Tactics (und daher auch HunTac in Deutschland). 9 unterschiedliche „Schießscharten“ zwingen einen dazu, unübliche Positionen einzunehmen und ein Ziel zu beschießen. Für Fortgeschrittene ist er toll, weil man abkommt von den standardisierten Positionen, die man als Anfänger (hoffentlich) verinnerlicht hat. Für Profis ist es nett, weil man sich in kleinem Kreis mit wenig Munition einen lustigen Wettlauf um die Zeit leisten kann: „Die klappbare VTAC-Barrikade“ weiterlesen
Bullseye B-8
Eine Zielscheibe, die oft erwähnt wird in amerikanischen Artikeln, ist das sogenannte Bullseye-Target. Das liegt auf amerikanischen Ständen scheinbar so oft rum wie in Deutschland eine DSB-Pistolen-Scheibe. Ergo gibt es einen Haufen Übungen, die das benutzen. Zum Beispiel Kyle DeFoors The Humbler.
Damit man Drills aus dem Land der Freien und Mutigen nachschießen kann, braucht man so ein Ding in Deutschland. „Bullseye B-8“ weiterlesen
Der Battlebelt
Da lernt man jahrelang Konzepte wie das von den „Three lines of equipment“ und dann das! Da steht man also und hat seine Second Line (also das Zeug für’s Gewehr) in Chestrigs, Westen und Platecarrier verpackt. Am Gürtel und in den Hosentaschen befindet sich da Erste-Hilfe-Zeugs und am Gürtel die Pistole mit ein oder zwei Magazinen, die typische First Line. Klar getrennt: Überleben tut man mit dem Zeug in der First Line, Kämpfen mit dem in der Second Line. Und dann kommt irgendwer daher und mixt all das an einem Übergürtel! „Der Battlebelt“ weiterlesen
Half-and-half
Wenn es einen Gewehr-Drill gibt, der ein Lächeln auf das Gesicht fast jeden Kursteilnehmers treibt, ist es meiner Erfahrung nach der Half-and-half Drill: „Half-and-half“ weiterlesen
Sicherheitsregel #2 and #3
Wo ich letztens schon Sicherheitsregel #1 diskutierte, bietet es sich an, auch mal auf #2 und #3 zu gucken. „Sicherheitsregel #2 and #3“ weiterlesen
Sicherheitsregel #1
„Eine Waffe ist immer geladen“. So hab ich die Regel vor gefühlten Ewigkeiten auf dem Kurs Pistole 1 von Henning Hoffmann gelernt. Das ist die wörtliche Übersetzung der „4 rules of gun safety“ nach Col. Cooper, liebevoll auch „der Papst“ genannt. „Sicherheitsregel #1“ weiterlesen
Euro-FAST
Ich unterscheide zwischen Drills und Tests: Drills sind dafür da, um bestimmte Abläufe zu trainieren. Tests überprüfen, ob man bestimmte Abläufe drauf hat. Ein guter Drill ist simpel und oft zu wiederholen. Ein guter Test ist komplex und daher nicht für viele Wiederholungen geeignet. „Euro-FAST“ weiterlesen
AIWB
Ich mag Larry Vickers. Ich hab einen Kurs bei ihm besucht, der sehr lehrreich war. Der Mann spielt die Rolle des US Army Instructors sehr gut. Aber er ist außerdem großartig im Selbst-Vermarkten. Wenn „The LAV“, wie vor Jahren schon, Blackhawk Serpa Holster oder jüngst AIWB-Holster auf seinen offenen Kursen verbietet, dann ist das nicht nur eine teilweise verständliche Sicherheitsmaßnahme sondern auch immer, um Bekanntheit aus der Kontroverse zu ziehen. „AIWB“ weiterlesen
Casino Drill
Den Casino-Drill habe ich bei Tom Givens kennen gelernt. Das Zielmedium hat 6 kleine Ziele, nummeriert von 1 bis 6. Die Farben sind für diesen Drill nicht relevant, die Formen ebenso wenig.